Der menschliche Körper besteht zum größten Teil aus Wasser – je nach Alter variiert der Anteil zwischen ca. 50 und 90 Prozent. Wenig verwunderlich, dass der Körper Wasser benötigt, um zu funktionieren. Gerade beim Sport ist eine ausgeglichene Flüssigkeitsbilanz sehr wichtig. Je nach Intensität und Dauer der Belastung sowie dem Trainingszustand und klimatischen Bedingungen verliert man zwischen 1-3 Liter Flüssigkeit pro Stunde – das sollte man seinem Körper auf jeden Fall zurückgeben. Wer zu wenig trinkt, macht nämlich schneller schlapp. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig die richtige Trinkstrategie parat zu haben.
Wie viel und wann soll ich trinken?
Das optimale Trinkverhalten bei sportlicher Betätigung ist individuell und wird von verschiedenen Faktoren wie Körpergröße, Belastungsdauer, Schweißmenge und dem Trainingszustand des Sportlers bestimmt. Schauen wir uns dennoch die unterschiedlichen Zeitpunkte genauer an.
Vor dem Sport
Allgemein gilt: Nicht durstig ins Training starten. Vor allem bei einer Leistungsdauer über 1 Stunde oder bei mehreren kurz aufeinanderfolgenden Belastungen (z.B. Turnieren) ist eine „Prähydratation“ empfehlenswert. Das heißt, schon vor dem Training werden die Wasserspeicher gut aufgefüllt. Etwa ein halber Liter in den beiden Stunden vor dem Sport sollten es schon sein. Wird ein hoher Schweißverlust erwartet, 30 Minuten vorher nochmals 200 bis 400 ml Flüssigkeit „nachfüllen“.
Während dem Sport
Dauert das Training weniger als eine Stunde, muss währenddessen nicht unbedingt getrunken werden, jedoch kann auch dann der Körper von einem kohlenhydrathaltigen Sportgetränk profitieren. Ab einer Belastungsdauer von 60 Minuten sollte man dem Körper jedoch Flüssigkeit gönnen. Dabei hängt die Menge stark von der Umgebungstemperatur ab. Bei ca. 18 Grad sind 400 bis 800 ml pro Stunde empfohlen – bei höheren Temperaturen entsprechend mehr. Wichtig zu beachten: Langsam trinken – sonst droht Seitenstechen.
Nach dem Sport
Nach dem Sport soll dem Körper in etwa das 1,5-fache des verlorenen Schweißes wieder an Flüssigkeit zugeführt werden. Um den Flüssigkeitsverlust zu ermitteln, gibt es einen Trick: Einfach vor und nach dem Sport auf die Waage stellen. Wiegt man z.B. nach dem Sport 500 Gramm weniger, entspricht dies ungefähr der Menge, die über den Schweiß ausgeschieden wurde, also 500 ml. Folgt man der Empfehlung, sollten in diesem Fall ungefähr 750 ml in Form eines Sportgetränks aufgenommen werden, um die Reserven wieder aufzufüllen.
Vor und während des Sports dient RINGANA SPORT boost der notwendigen Flüssigkeitsversorgung und Energiebereitstellung für optimale Performance. Nach dem Sport füllt es leere Speicher wieder auf und fördert die Regeneration.
Was macht den idealen Sportdrink aus?
Die Zusammensetzung des Sportgetränks ist entscheidend – hier spielen vor allem Kohlenhydrate und Elektrolyte eine wichtige Rolle. Warum? Kohlenhydrate sind die Energiequelle Nr. 1. und unterstützt beispielsweise die Ausdauerleistung. Durch körperliche Belastung und das Schwitzen, kommt es zu Elektrolytverlusten. Um keine Leistungseinbußen zu riskieren, ist es wichtig dem Körper ausreichend Elektrolyte zurückzugeben.
RINGANA SPORT boost ist eine ausgeklügelte Kohlenhydrat-Elektrolyt-Lösung mit wertvollen bioaktiven Komponenten. Damit versorgt es den Körper nachhaltig mit Energie, trägt zur Aufrechterhaltung der Ausdauerleistung bei und verbessert die Flüssigkeitsaufnahme. Vor allem während intensiver, mehrstündiger Belastung ist es wichtig, ein kohlenhydratreiches leicht hypotones oder isotones Sportgetränk dem reinen Wasser vorzuziehen, da diese vom Körper am besten aufgenommen werden können.
Tipps zur Zubereitung
RINGANA SPORT boost mit 600 ml Wasser in die RINGANA SPORT BlenderBottle® geben und losshaken! Damit erhält man ein effektives, isotonisches Sportgetränk für intensive, länger andauernde Belastung ganz ohne künstliche Zusatzstoffe.
Um eine leicht hypotone Lösung zuzubereiten, mischt man RINGANA SPORT boost einfach mit bis zu 800 ml Wasser. Das Getränk enthält bezogen auf die Flüssigkeitsmenge weniger Kohlenhydrate und Elektrolyte als die isotonische Variante und bietet sich daher bei kürzeren Belastungen an.